Zweibeinersiedlung [3]

das Eingangsposting lautete :

Hier befinden sich zahlreiche Zweibeinernester, die meisten davon besitzten große, gepflegte Gärten oder geräumige Innenhöfe. In manchen dieser Gärten leben Hunde oder andere Haustiere. Die Gegend hier ist eher ländlich, zumindest am Rand der Siedlung. In der Innenstadt gibt es Geschäfte, höhere Wohnhäuse und sogar eine Buslinie.

Crystal
"das ist doch gar nicht wahr! Wir schätzen unser leben doch auch!" protestierte ich . Mein schweif peitschte kurz hin und her. Was erzählte sie denn da ?! Sie wusste doch nichtmal was von dem leben der zweibeiner "ausserdem kann nicht jeder streuner sein einige haben nicht das grund gesund zu sein! und die haben es bei den Zweibeinern eben leichter! Ausserdem lieben die zweibeiner uns!"

Nebelmond
Kazma konnte einen abwährtenden totn in ihrer stimme nicht verstecken "natürlich schätzt ihr das leben auch. Nur wir müssen darüb kämpfen, damit wir leben damit wir am leben bleiben" erklärte ich der kleinen kätzin freundlich. ich hoffte kazma würde balt verschwinden. sie machte mich ganz irre. Ich wittmete ihr daher einen bösen blick. ich war jetzt auch kein freund von zweibeinern, aber die kleine kätzin verstand das alles nicht.

Crystal
"wir haben eben einen weg gefunden ohne uns ab zu mühen zu überlegen. Ausserdem haben wir uns das leben auch nicht ausgesucht! ich wurde in einem Zweibeinernest geboren. Meine Mama war schon ein Hauskätzchen und ich wurde auch ein Hauskätzchen das von seinen zweibeinern geliebt wird! Die Zweibeiner kümmern sich um uns und lassen uns unsere freiheiten! sonst würde ich nicht hier stehen bleiben!" sagte ich sicher. Ich mochte es nicht wenn jemand da falsch drüber redete.

Baghira
Der schwarze Kater kam aus seinem Haus und ließ sein Blick durch den Garten schweifen, der zu dem Haus gehörte, in dem seine Zweibeiner lebten. Ein Vogel sammelte sich Futter zusammen, doch sonst war nichts los. Baghira sprang auf einen Gartenstuhl, dann auf einen Steinpfosten und von dort aus hinunter auf die andere Seite, hier war wieder ein Garten, doch er war niedriger eingezäunt und mit einem Lattenzaun, außerdem reichte er auch bis an die Vorderseite des Hauses. Baghira lief ganz aufmerksam nach vorne, wo die Straße lag. Dort verharrte er kurz, lauschte und sah sich um, dann schob er sich durch den Zaun nach draußen.

Nebelmond
"ja, das verstehe ich, Ich könnte es mir zubeispiel nicht vorstellen bei zweibeiner zu leben, aber ich veruteile dich auch nicht des wegen es ist jedem selbst überlassen wie er lebt" sagte ich fest aber freundlich. immer wider mal sah ich etwas wütend zu kazma rüber, wieso konnte sie nicht ihre pfoten nehmen und verschwinden sie würde docch eh einfach nur die kleine kätzin ausnutzen. Aber eins wusste ich kazma würde ich wider sehen.

Crystal
Ich nickte etwas erleichtert. "ja da hast du recht... Ich kenne das leben ausserhalb der Menschen ja auch nicht.. Wie ist es so dort?" fragte ich neugierig. Ich wollte mich mal ein wenig umhören und auch etwas über das andere leben hören.. Vielleicht konnte ich fussel ja was interessantes berichten das ihn interessieren würde. Er sah zwar nichts aber trotzdem..

Baghira
Er ging die Straße entlang und hielt sich auf der Mitte des Fußweges. Er hatte bewusst diese Zeit ausgewählt, um seinen Streifzug zu beginnen, da nun auch wenig Menschen unterwegs waren, erst recht die mit Hunden. Auch die Autos standen weitestgehend still. Baghira schlich bald durch eine weitere Hecke und hörte dann, wie Katzen sich unterhielten. Er schnupperte- keine einzige der Katzen kannte er.

Erwähnt (indirekt): Kazma, Nebelmond, Crystal

Neblmond
Inerlich kochte ihr vor wut, >diese kätzin regtmich auf< dachte ich nur. Und zwang mich dazu freundlich zubleiben.
"bist du schon mal durch felder gerand, und hast beute gejagt, ?" fragte ich due kleine schildpatt kätzin dann. Wenn die kleine jetzt nicht da wäre hätte ich katzma gerne alles was ich dachte an den kopf geworfen.

Crystal
Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte wirklich noch nie eine Maus gefressen. "ich hab noch nie eine probiert..." gab ich peinlich berührt zu. Immerhin hatte ich nie hunger gehabt aks ich gejagt hab. "aber ich hab schon Mäuse und Vögel erlegt!" fügte ich noch hinzu
Auf meine jagderfolge besonders stolz. Auch wenn meine zweibeiner das anders sahen

Nebelmond
"Das fleisch von frischer beute ist schmackhaft, und lecker. Soltest du mal probierren" sagte ich freundlich. Als die junge kätzin noch etwas dazu gab zögerte ich kurz mit einer antwort. ich hatte noch niewircklich ein hauskätzchen beim jagen gesehen. Aber ich glaubte ihr. Hauskätzchen könnten ja auch jagen. Auch wenn sie es nicht täglich taten.

Baghira
Die Katzen unterhielten sich über das Leben draußen. Er selbst konnte dem zwar etwas abgewinnen, doch er wusste schon zu schätzen, dass er bei seinen Zweibeinern immer sicher unterkommen konnte und dass er von ihnen Futter bekam. Oft fiel für ihn auch mal richtiges Fleisch ab, zwar nicht Maus oder so was, aber doch mal was wie Ente, Rind oder Fisch, insbesondere, wenn gerade die Frau des Hauses in der Küche stand und ihr Mann nicht da war. Der sah es nicht ganz so gern, wenn Baghira etwas abbekam, das eigentlich auf seinem Teller landen sollte. Doch unerklärlicherweise hatte der Mann auch den einen oder anderen Moment der Güte.
Dann verschwand die eine Kätzin. Baghira merkte sie sich aufgrund ihres Gesprächs als eine, vor der er sich in Acht nehmen müsste. Sie war zu der einen Kätzin, der kleinen, so nett gewesen, aber zu der anderen nicht. Sicherlich war da etwas, das er verpasst hatte.

// geißel du hast weniger wie 60 wörter schau bitte das du da die mindestzahl erreichst. //


Crystal
Ich schnurrte freundlich. "werde ich machen danke für den Tipp" sagte ich. Ich hatte ja nie wirklich hunger gehabt... Also dachte ich eigentlich das Futter der Zweibeiner und die Mäuse würden wenigstens so ungefähr gleich schmecken. Es war schon erstaunlich wie viel man doch von Katzen lernen konnte die nicht bei Zweibeinern lebten. Irgendwie war ich froh das ich die Katzen hier gefunden hatte und mich mit ihnen unterhielt.

feder, oh ok da hab ich nicht ganz drauf geacht bei dem post wert ich dann noch mal verlängern.

Nebelmond
Ich war froh daas Kazma entlich verschwand. Ich sah ihr mit einem wider werdenen bösen blick hinterher. Bevor ich mich wider an Crystal wante. >ich musste die kleine warnen vor kazma< ich war zwar auch einer der katzen die anderre gerne mal manipulierten. Aber kazma würde die kleine einfach ausnutzen, was ich nicht vor hatte. "Es ist jetzt ganz wichrig das du mir zu hörst, für den fall das Kazma noch einmal hier auftaucht, dann lass dich nicht auf sie ein" sagte ich daher in einen ernsten ton.

Crystal
'mach ich kazma.." sagte sie meinte es aber nicht so. Sie würde die zweibeiner nicht verlassen "Tschüss " verabschiedete die kätzin sich von ihr und kurz darauf war kazma schon weg. Als sie weg war und nebelmond zu reden begann sah ich sie erschrocken an, ich fand kazma nicht böse "wieso?" fragte ich sie. Nr weil die beiden gestritten hatten musste es mit mir ja nicht genauso sein

Nebelmond
" sie wird dich ausnutzen wollen, dich für ihre zwecke benutzen" sagte ich klar und deutlich. Die kleine solte sich bloss von der kätzin vern halten. wenn ich noch einmal auf kazma treffen würde, würde es nicht so wie heute enden. diese kätzin hat es darauf abgesehen katzen die zu naiv sind aus zu nutzen. och hoffte sehr das crystal mir glauben würde.

Baghira
Die zweite große Kätzin erschien ihm vernünftiger, doch er eilte nicht mit Beurteilungen. Wer wusste schon, ob sie nicht eigentlich genauso hinterlistig war wie die erste? Der schwarze Kater verharrte in seinem Versteck, vermutlich war er noch nicht bemerkt worden. Was auch ganz gut so war, obwohl er jederzeit ganz schnell verschwinden konnte, wenn es nötig werden sollte. Doch es war ihm immer lieber, nicht dauernd auf der Flucht zu sein.

Crystal
Ich fragte mich was eine Streunerin denn von einem Hauskätzchen haben wollte? Ich glaubte nicht das sie irgendwas brauchbares von mir bekommen könnte... "in ordnung.. "sagte ich dann einfach um das thema zu beenden. Ich würde ja eh nicht zur streunerin werden und Kazma sah ich wahrscheinlich eh das letzte mal. Von daher kümmerte es mich jetzt nicht was später sein würde.

Nebelmond
ich nickte, ich hoffte sehr das die kleine meine worte auch wirklicj ernst nahm denn ich konnte ja nicht ewig hier bleiben und darauf warten das katzma karm. Ich kannte Crystal zwar noch nicht aber trotzdem fühlte ich mich dazu verflichtete sie zu warnen. Ich wolte nicht das die kleine von kazma ausgenutzt wird oder verletzt. das hätte ich mir nich verziehen. auch wenn ich die lebens art von hauskätzchen nicht ihm geringsten teielte.

Crystal
"ich denke ich lauf mal weiter... "miaute ich. Ich wollte mich noch ein wenig umsehen bevor Fussel aufwachte. "machs gut Nebelmond und pass auf dich auf. " ich hoffte das nebelmond nicht wieder mit jemandem zusammen stoßen würde mit dem sie sich stritt... Ich konnte mir gut vorstellen das es als verletzte Streunerin um einiges schwerer war als als verletztes Hauskätzchen. Ich trabte los, blickte nur noch einmal kurz zurück "vielleicht sieht man sich ja mal wieder" sagte ich und hüpfte ein paar Schritte als ich meine Erkundungstour fortsetzte. Ich lief schneller merkte mir den weg jedoch genau um auch wieder nach Hause zu kommen..

Nebelmond
"ja werde ich du auch auf dich" sagte ich der jungen kätzin freundlich nach. "bestimmt sehen wir uns mal wider" ergenzte ich noch meinen satzt bevor ich mich kurz um sah. "pass auf dich auf" sagte ich leise so das nur ich es hören konnte. Dann zog ich die lift tief ein und erkannte, noch ein hauskätzchen. ich folgte dem geruch.

Crystal
Ich streunte auf dem harten Boden der Zweibeiner umher. Es war eigentlich ganz ruhig. Doch ich entschied das es für heute genug war... Ich tappste auf den Zaun zu von dem ich ekommen war und sprang darauf. Im nächsten Garten wieder runter dort unter dem Zaun hindurch und dann wieder auf den nächsten Zaun. So lange bis ich den Garten wieder entdeckte. Ich kannte ihn zwar nicht lange aber hier hörte mein Geruch in der Katzenklappe auf. Ich sprang in den Garten wo meine Zweibeinerin mittlerweile irgendwas in der Erde machte. Ich lief kurz hin und sah sie interessiert an. IHHH! sie machte sich ja ganz schmutzig. Kurz schnaubte ich und trabte dann erhobenen Hauptes zur Katzenklappe. Die Zweibeinerin gab belustigte Töne von sich. Das kannte sie mittlerweile von mir. Ich drückte die Katzenklappe auf und rief erst einmal durchs ganze Nest. "Ich bin wieder daaa" Mauzte ich, immerhin konnte Fussel mich nicht sehen. Deswegen beschloss ich einfach mal mich an zu kündigen. Nachdem ich das getan hatte rannte ich weiter und zum Wasser aus dem ich dann auch trank. Es schmeckte gut und schön frisch. Ich leckte mir die restlichen Tropfen vom Maul und sah mich kurz um.

Baghira
Als sich die beiden Kätzinnen voneinander verabschiedeten, sah er der jüngeren Katze nach, aus seiner Deckung heraus. Sie schien eine sehr akzeptable Gesellschaft zu sein. Die ältere wollte bezüglich derer noch keine Meinung bilden. Er trat rückwärts aus seiner Deckung heraus und trabte dann weiter. An der Straße blieb er stehen, unschlüssig, ob er sie überqueren sollte oder nicht. Die andere Seite war nicht viel interessanter als diese, das wusste er.

Sternchen
Sie sprang schließlich wieder von dem Baum herunter, auf dem sie gesessen hatte. Ihre Zweibeiner schienen gerade im Pulk nach Hause zu kommen, denn es wurde laut im Haus. Aktion! Die junge Kätzin lief im Katzengalopp zur Tür und in das Wohnzimmer hinein. Dort wurden gerade zwei Rucksäcke in eine Ecke gepfeffert. Das jüngere Kind rief sofort freudig auf, als es die Kätzin sah, eilte auf sie zu und streichelte sie. Sternchen schnurrte munter und schnupperte an den Klamotten des Kindes. Sie rochen ein wenig nach diesen Mitteln, die die Zweibeiner zum Reinigen verwendeten, aber auch nach Draußen, Holz und noch was anderem, das sie nicht kannte.

Nebelmond
Als ich pfoten schritte hörte die weg gingen war mir klar das dohrt eine katze gewehsen war. > Ich solte hier langsam auch mal verschwinden< dachte ich mir zweibeiner gehörten nicht grade zu meinen freunden. ich huschte durch des loch ihm zaun, und verschwand auf der anderren seite. Wider ging ich denn harten steinweg entlang bis ich dann den Donnerweg überquerren musste um wider zur freien fläche zu kommen. Ein monster huschte dicht an mir vorbei, automatisch huschte ich ein stück zurück wieso mussten diese teile so stincken. Schnell rante ich über denn harten donnerweg. Und atmete auf als ganz kanpp hinter mir noch ein monster kam. "das war noch einmal gut gegangen sagte ich zu mir selbst.

---> flachland

Crystal
Sie hatte gerade gefressen und getrunken. Der ausflug hatte sie hungrig und durstig werden lassen. Nur leise vernahm sie das fussel irgendwelche Geräusche von sich gab. Was das für welche wahren wusste sie jedoch nicht. Sie entschloss sich nach zu sehen und trabte in das zimmer in dem fussel schlief. "fussel?" fragte sie vorsichtig weil sie nicht sicher war ob er noch schlief oder schon wach war.

Crystal
"alles in Ordnung? " fragte sie ihn und sah dem kater zu. Y Falls er auf sie laufen würde. Ginge crystal ihm aus dem weg. "hast du nicht gut geschlafen?" und fragte mich wieso er auf dem boden lag anstatt im bettchen? Vielleicht konnte ich ihm ja später noch von meinen Erlebnissen erzählen

/Glaube das war novh so xD falls die wortzahl net stimmt srry aber bin nur am handy und da spinnt die anzeige manchmal//

Patch
Der Kater kam gerade aus der Richtung des Donnerwegs, sein Fell stand ihm steil zu Berge. Hätte er diesem Hund nicht aus dem Weg gehen müssen, dann wäre er erst gar nicht so nah an den Donnerweg gelangt. Bei dem Gedanken an den viel zu groß geratenem Hund mit seinem Zähne fletschendem Fell begann er zu erschaudern. Wieso mussten ausgerechnet dort wo er einst, mit seinem Zweibeiner gelebt hatte, jemand mit einem Hund einziehen? Immerhin war es bis zu den Zweibenergärten nicht mehr weit. Wenigstens etwas postives. Er konnte sie schon erkennen, weshalb er gleich mal einen Zahn zulegte. Sein Magen begann zu grummeln und er unterdrückte ein Seufzen. Ich kam noch gar nicht dazu nach etwas essbarem Ausschau zu halten, dachte er. In den Zweibeinergärten würde er bestimmt etwas finden.. auch wenn es nur Müll war. Krähenfraß ist auch etwas essbares und es bewegt sich nicht mehr. Also, leichte Beute!, versuchte er sich selbst aufzumuntern. Gut er kannte es nicht anders.. Aber er würde zumindest versuchen etwas lebendiges zu jagen. Ob er das schaffen würde oder nicht würde sich bald rausstellen. Ein Zaun ragte nicht weit von dem Kater auf. Er nahm Anlauf und sprang mit einem Satz den Zaun empor, wobei er sich mit den Krallen den Rest nach oben ziehen musste. Die Aussicht von hier oben liebte er, hier oben konnte ihn auch kein dämlicher Hund erreichen! Er ließ seinen Blick in den Zweibeinergarten schweifen und überprüfte ob es sicher war, bevor er seinen Weg fortsetzen würde.