Zweibeinersiedlung [3]

das Eingangsposting lautete :

Hier befinden sich zahlreiche Zweibeinernester, die meisten davon besitzten große, gepflegte Gärten oder geräumige Innenhöfe. In manchen dieser Gärten leben Hunde oder andere Haustiere. Die Gegend hier ist eher ländlich, zumindest am Rand der Siedlung. In der Innenstadt gibt es Geschäfte, höhere Wohnhäuse und sogar eine Buslinie.

Baghira
Er entschloss sich, die Straße nicht zu überqueren. Stattdessen ging er auf dem Steinweg weiter, der Ort war auch so groß genug, um ihn zu durchstreifen, ohne eine Straße überqueren zu müssen. Baghira schlug einen kleinen Sandpfad ein, der von zwei Hecken gesäumt wurde. Langsam meldete sich sein Magen. Der Kater verharrte kurz und überlegte, ob er tatsächlich jetzt schon zurückkehten sollte.

Sternchen
Sie wurde von den Kindern munter begrüßt, eines lief durch das Zimmer und hob schließlich mit einem triumphierenden Aufschrei einen Stab, an dessen Ende eine Schnur befestigt war, an deren anderen Ende wiederum ein Ball mit Federn angebracht war. Das Kind schwang den Ball in Sternchens Richtung. Die Kätzin sprang hoch und langte mit den Pfoten nach dem Ball, doch der Ball war zu schnell. Sternchen zuckte mit den Ohren und rannte hinter dem Ball her. Als er plötzlich dann die Richtung änderte und direkt über sie hinweg schwebte, wandte sie den Kopf um. Dann erst drehte sie sich und der Ball war wieder mehrere Meter von ihr entfernt. Sternchen kauerte sich nieder, den Blick auf den an seiner Schnur hängenden Ball mit den zitternden Federn geheftet. Komm nur her, komm nur her, dann kriege ich dich...

Crystal
Ich blickte zu Fussels bettchen" wieso hast du nicht im weichen Körbchen geschlafen?" fragte sie ein wenig verwundert... Naja er war ja blind... Vielleicht hatte er auch einfach keine zeit mehr gefunden es zu suchen... Irgendwie war das alles mehr als traurig.. Gerne hätte sie ihm irgendwie geholfen wieder sehen zu können. Aber vermutlich funktionierte es nicht so wie sie sich es grade vorstellte. Sie mochte fussel jetzt schon.

Sternchen
Als der Ball ein weiteres Mal in ihre Richtung schwang, sprang sie vor und hieb mit beiden Vorderpfoten nach dem Ball. Es pochte, als der Ball samt Pfoten auf dem Boden aufschlug. Bunte Federn ragten unter den dunklen Pfoten hervor und Sternchen maunzte triumphierend. Sie hielt den Ball einige Sekunden lang fest, dann ließ sie ihn los und sprang auf den Kratzbaum. Das Kind schwenkte den Ball nun erneut hin und her. Sternchen beobachtete fasziniert die Bewegungen der bunten Federn, angespannt und konzentriert.

Crystal
"warte" meinte ich und hüpfte los. Ich beeilte mich zu dem Körbchen zu kommen das ich da entdeckt hatte. Neben diesem besagten Körbchen setzte ich mich "hier!" rief ich dann erfreut und lächelte auch wenn er es nicht sehen konnte "ich glaube darauf schläfst du besser als auf dem harten Boden hier... " sagte ich schnurrend. Wenn er immer noch müde war würde ich wieder in den Garten gehen... Immerhin war mir ziemlich langweilig wenn er schlief. War damals so gewesen. Ich kam immer nur zum essen, schlafen oder zum schmusen heim.

Sternchen
Sie passte einen Moment ab, in dem der Ball gerade wieder auf sie zu flog, dann sprang sie von der Plattform herunter. Im Sprung gelang es ihr, den Federball mit dem Maul zu fangen und kugelte nur einen Moment später mit dem Ball über den Boden. Dabei wickelte sie die Schnur um sich, was ihr zunächst gar nicht auffiel. Sie biss auf dem Ball herum und ließ ihn schließlich fallen. Er rollte ein Stück zur Seite, die Kätzin fuhr herum und erwischte den Ball noch mit einer Pfote. Aber mehr ging nicht. Sie fauchte erschrocken, als sie feststellte, dass die Schnur sie gefesselt hatte.

Patch
Unsicher lief der Kater auf dem Zaun hin und her, während er den Garten unter sich gut im Blick behielt. Würde dort Gefahr für ihn lauern? Er schielte zu dem Haus, blieb stehen damit er keinen falschen Schritt tat und ihn die Tiefe stürzte. Dort schien alles ruhig zu sein. Keine Zweibeinerjungen. Er sog die Luft ein. Und keine Hunde, dachte er entzückt und sprang mit einem Satz in das weiche Gras. Seine Augen hafteten an einem Vogel, der gerade ein paar Katzensprünge von ihm entfernt auf dem Boden landete.

Sam:
Der Kater hatte einen großteil des Tages verschlafen, doch jetzt war er aufgewacht und streckte sich kräftig. Während er dies tat sah er sich im Zimmer um auf der Suche nach jemandem, doch er sah weder seine Schwester noch einen ihrer Besitzer, wahrscheinlich waren alle drei noch unterwegs. Das Kissen auf dem er gelegen hatte war noch warm, doch der Kater sprang auf und sah sich noch ein mal um, ehe er zur Terrasentür lief und durch die Katzenklappe hinaus ging. Er hoffte er würde draußen etwas Gesellschaft finden.

Mia:
Die Kätzin hatte das Haus ihrer Besitzer schoon vor längerer Zeit verlassen und ihren Bruder dort zurück gelassen. Er hatte friedlich ausgesehen als er dort lag, doch selbst das hatte sie nicht dort halten können. Sie war erst eine Weile im Garten hin und her gelaufen eher sie diesen durch einen Sprung über den Zaun verlassen hatte. Inzwischen lief sie auf einem der kleineren Donnerwege durch die Siedlung. Sie hatte keine wirkliche Angst vor diesen oder vor den Monstern der Menschen, wenn sie wollte könnte sie sie jederzeit wieder verlassen und sich einen anderen Weg suchen. Doch gerade gefiel es ihr auf dem schwarzen und daher relativ warmen Untergrund durch die Gegend zu laufen.

Fussel
Fussel folgte Crystals Stimme, bis er schließlich den Widerstand des Körbchens mit den Pfoten spürte. "Danke." miaute Fussel murmelnd, die Erleichterung in seiner Stimm war schlecht zu überhören. > Aber schlafen will ich jetzt nicht mehr. Was wenn ich wieder sowas komisches Träume? < überlegte er. Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte. Normalerweise hatte er ein gutes Zeitgefühl, aber die heutigen Ereignisse hatten ihn komplett aus seiner gewohnten Bahn geworfen. "Was hast du jetzt noch vor?" fragte der weiße Kater, darauf hoffend das Crystal ihm ein wenig Gesellschaft leisten würde. Das würde Fussel sicher auch helfen das die Träume nicht mehr so real für ihn schienen. Er war sich sicher das dieses Gefühl schneller verschwinden würde, wenn er jemanden zum reden hatte.

Crystal
"das kommt drauf an was du tust" sagte sie schnurrend. Sie war froh darüber wie erleichtert Fussel war. Es war wohl von den Zweibeinern nicht schlau gewesen ihm nicht zu zeigen... naja ihn nicht hin zu bringen damit er wusste wo es ist. Gut das sie ja jetzt da war. "was möchtest du denn tun?" fragte sie. Wenn Fussel wach bleiben würde könnten sie vielleicht wieder in den Garten? Sie mochte es nicht all zu sehr daheim zu sein.

Fussel
Eigentlich war es ihm so ziemlich egal was sie machen würden, er wollte nur gerade nicht alleine sein. Irgendwie fiehl es ihm schwer eine Entscheidung zu treffen, oder überhaupt zu sagen woraus er Lust hatte. > Worauf habe ich eigentlich Lust? < fragte sich Fussel, doch ihm fiehl absolut nichts ein. > Nochmal rausgehen? Naja, das war alles recht ungewohnt, aber mir Crystal an meiner Seite, kann mir doch eigentlich gar nichts passieren. < überlegte er. Trotzdessen er Crystal noch nicht wirklich lange und gut kannte, hatte er trotzdem irgendwie Vertrauen zu ihr gefasst. Er war sich sicher das sie ihn nicht alleine lassen würde, vor allem nicht wenn ihm Gefahr drohte. "Wir... wir könnten nochmal.. ähm.. rausgehen, oder?" machte er schließlich einen Vorschlag, seine Stimme klang dabei unsicher. Still hoffte er das Crystal seinen Vorschlag nicht total blöd finden würde.

Crystal
"Die idee find ich klasse!" schnurrte sie und tapste los. "Komm fussel" meinte sie und übernahm die führung. "Ich hab vorhin andere Katzen gesehen!" berichtete sie ihm auch gleich von ihrem Erlebniss. Naja nicht direkt berichten, aber sie erwähnte es schon mal . Sie würde ihm eigentlich ganz gerne davon erzählen. Hoffte nur das es den armen Kater nicht zu sehr verunsicherte das es noch andere Katzen hier in der Umgebung gab.

Fussel
Fussel war erst ehrlich erleichtert darüber, das Crystal sein Vorschlag gefiehl, er folgte ihren Geräuschen und tapte ihr nach. Fussel konnte Crystal leicht folgen, schließlich hatte er den Weg noch in Erinnerung und Crystals Geräusche wiesen ihm frömlich den Weg. Dann horchte er fast schon ein wenig erschrocken auf. "Andere Katzen?!" miaute er erstaunt. Er hatte nicht damit gerechnet das es in der Gegend noch andere Katzen geben konnte. Ob die Katzen auch so nett waren wie Crystal? Da Fussel noch keine anderen Erfahrungen gemacht hatte, ging er davon aus. "Wie waren sie so? Was haben sie gesagt?" fragte er neugierig und um das Gepräch am laufen zu halten.

Crystal
sie war froh das Fussel sich dafür interessierte und fing dann auch schon an drauf los zu quatschen "sie haben sich gestritten als ich sie gefunden hab.. Anscheinend mochten sie sich gegenseitig nicht sonderlich. Aber zu mir waren sie freundlich" erzählte ich gut gelaunt " Stell dir vor Fussel! Sie leben komplett ohne Zweibeiner ganz alleine und jagen ihr eigenes Essen!" Ich hoffte der Kater würde das nicht all zu schlimm finden.. Weil er sowas ja nicht konnte und ich ihn nicht traurig machen wollte... Nun war es mir aber schon raus gerutscht... Sollte ich mich vielleicht entschuldigen?

Baghira
Der schwarze Kater machte sich langsam auf den Heimweg. Er entschied sich dazu, durch die Gärten der anderen Zweibeiner zu gehen, sofern dort keine anderen Katzen waren. Der zierliche Kater sprang über einen Zaun hinweg, hier, so wusste er, lebten keine Katzen. Er strich durch Hecken und Lücken in Zäunen, bevor ihm der Geruch eines Katers in die Nase stieg. Er versteckte sich in einem Busch und lugte in den Garten, seine gelben Augen und die weiße Zeichnung an der Brust helle Flecken im Schatten. Es war ein dunkler, getigerter Kater mit viel Weiß. Baghira kannte ihn noch nicht, also war er vorsichtig.

Erwähnt: Sam

Sternchen
Das Kind, das die Angel hielt, ließ den Stock fallen und entwirrte die Kätzin aus der Schnur. Dabei sagte es etwas. Sternchen verstand es nicht, bedankte sich aber schnurrend mit einigen Schmuseeinheiten bei dem Kind. Dann sprang sie auf den Tisch, wo sie sich hinsetzte und von dort aus die Umgebung beobachtete. >Nein, Sternchen!<, erklang eine Stimme. Sternchen verstand diesen Ausruf und sprang flink vom Tisch hinunter.

Sam:
Der Kater blieb kurz auf dem Terrassenboden stehen und schaute sich um. Ihm gefiel der Garten, auch wenn er nicht all zu groß war. Hier würde es sich leben lassen und mit Glück auch einige Freunde finden lassen. Gerade als er began ins Gras zu laufen bemerkte er einen fremden Geruch. Es war nicht Mias Geruch da war er sich sicher und auch keiner von einem kleineren Tier das er kannte. Er blieb stehen, prüfte noch ein mal die Luft und fragte dann: " Hallo?! Ist hier wer?"
Erwähnt: Baghira

Baghira
Er beobachtete den Kater im Garten. Zuvor hatte er ihn noch nie gesehen. Vielleicht war er neu hierher gezogen? Als der Kater die Stimme hob, spannte Baghira sich an, bereit zur Flucht nach hinten, wo er hergekommen war. Doch der Kater schien nicht feindselig zu sein, deshalb wartete er ab, anstatt gleich die Biege zu machen. Allerdings gab Baghira keinen Mucks von sich.

Sam:
Niemand antwortete auf seine Frage, doch er war sich jetzt sicher eine andere Katze zu riechen. Langsam lies er seinen Blick durch den Garten schweifen, doch er erkannte nichts verräterisches. "Hallo?", fragte er noch einmal ehe er sich langsam auf dem Rasen niederlies, mit dem Rücken zur Terrassentür. Angst hatte er keine, ganz im Gegenteil, er war neugierig. Er hoffte die andere Katze etwas aus ihrer oder seiner Deckung zu locken, durch seine sehr entspannte und hoffentlich nicht falsch zu verstehende Haltung. Vielleicht würde er ja bald einen neuen Freund kennen lernen.
Erwähnt: Baghira

Baghira
Der andere Kater rief noch einmal. Er schien wirklich harmlos zu sein. Unsicher sah Baghira sich um. Nun, er kannte die Gegend, sogar diesen Garten. Selbst wenn es Schwierigkeiten geben sollte- er konnte immer noch abhauen, oder? Falls er sich dazu entscheiden sollte, da raus zu gehen, selbstverständlich. Er setzte eine Vorderpfote vor und schob den Körper nach, kaum einige Zentimeter. Doch ein Blatt raschelte leise.

Sam:
Zu erst blieb wieder alles still doch nach einigen Momenten hörte er das leise rascheln. Obwohl er sich instinktiv direkt dorthin drehen wollte, hielt er sich zurück und wand seinen Kopf nur langsam in die Richtung. Also in der Hecke dachte er sich und versuchte die Position der oder des anderen genauer auszumachen. Anscheinend war er oder sie jedoch sehr gut getarnt bzw. hielt einfach sehr still. Er überlegte ob er warten sollte oder lieber noch mal etwas sagen sollte.
Erwähnt: Baghira

Baghira
Der Kater schien zumindest kein Draufgänger zu sein, wie einige andere im Ort. Nun, das war gut. Also jemand, der einen nicht nur in Schwierigkeiten bringt? Wäre schön... Doch noch wollte er sich nicht zu einem endgültigen Urteil hinreißen lassen. Es konnte ja sein, dass der andere Kater derzeit nur suchte und dann später unfreundlich wurde. Baghira hatte schon früh gelernt, sich von dominanten Katzen fern zu halten.

Sam:
Gut sein Gegenüber schien vorsichtig zu sein, das war nicht schlecht, das verlängerte das Kennenlernen nur halt. "Entschuldige falls ich dich überrascht oder gestört habe. Ich bin nur gerade eben aufgewacht und wollte mir meine Pfoten etwas vertreten. Das Wetter ist ja doch ganz schön.", entgegnete er und machte eine kruze Pause. Langsam streckte er seine rechte Pfote aus, er hatte sich wohl falsch hin gelegt. "Ich heiße Sam und wohne seit kurzem hier.", fügte er hin zu.
Angesprochen: Baghira

Baghira
Ob so jemand anfing zu plaudern, der am Ende auf Kravall aus war? Höchstwahrscheinlich nicht. Der Kater gab sich einen Ruck und pirschte aus seinem Versteck. "Hallo, Sam." Er blieb stehen, kaum dass er aus dem Busch heraus war, und musterte den fremden Kater weiterhin misstrauisch. Zu oft hatte Baghira in seinem Leben schon mächtig Ärger gehabt. Doch er kannte sich gut aus, beruhigte er sich. Er konnte immer noch fliehen, wenn es ihm zu bunt wurde.

Sam:
Der Kater freute sich als ein zierlicher schwarzer Kater aus den Schatten hervor trat. Er sah freundlich aber auch etwas scheu aus so wie er da stand, doch Sam freute sich einfach nur wieder in Gesellschaft zu sein. "Schön dich kennen zu lernen. Du hattest dich echt gut versteckt, bis auf deinen Geruch habe ich dich gar nicht bemerkt.", erwiederte er und musterte den Kater neugierig. Wahrscheinlich lebte er schon länger hier als Sam selbst, vielleicht würde er ihm ja irgendwann etwas von der Umgebung zeigen können.
Angesprochen: Baghira

Baghira
Er hörte nicht auf, Sam zu mustern. Immerhin könnte es ja sein, dass Sam auf schlechte Ideen kam. "Ich weiß, wie ich mich verstecken muss", meinte Baghira und entschloss sich. "Ich bin Baghira. Ich lebe schon eine ganze Weile hier. Du bist nicht allein hier, richtig?" Derzeit war niemand anderes im Garten, aber irgendwie war ihm so, als wäre Sam nicht allein her gezogen.

Sam:
Er bemerkte das der Kater ihn auch musterts, was ihm voll und ganz zu stand, immerhin war er schließlich ein Fremder für ihn. "Das ist ein sehr schöner Name Baghira. Nein, ich bin vor kurzem mit meiner kleinen Schwester Mia hergezogen, sie ist wahrscheinlich irgendwo in der Nähe unterwegs. Daher sind wir uns wohl noch nicht über den Weg gelaufen. Aber es freut mich dass wir uns jetzt getroffen haben.", antwortete er und erhob sich langsam auf seine Hinterpfoten. Er wollte lieber sitzen, das liegen war doch nicht so bequem gewesen.
Angesprochen: Baghira

Baghira
Er wusste nicht, ob er sich darüber freute oder nicht, Sam begegnet zu sein. Mit anderen Katzen kam er nicht so gut zurecht. "Es gibt hier einige Leute in der Gegend, vor denen ihr euch draußen in Acht nehmen solltet", meinte Baghira. Mal abgesehen von den Autos, den Hunden, einigen Zweibeinern, insbesondere denen, die mit Steinen nach Katzen warfen. Das Leben hier gefiel Baghira aber trotzdem besser als seine Jugend. Hier konnte er sich zurückziehen.

Sam:
Der Kater dachte über Baghiras Wörter nach und nickte leicht. "Danke für die Warnung, es kann wohl leider nicht immer nur so nette Katzen wie dich geben." Kurz schweiften seine Gedanken zu Mia ab, er hoffte dass sie gut nach hause zurück kommen würde, doch er wusste auch genau dass es nichts brachte zu versuchen sie hier bei sich zu behalten. Seine Gedanken kehrten zurück ins Hier und Jetzt zu Baghira. "Vielleicht lernst du auch mal meine Schwester kennen, doch ich warne dich schon ein mal vor, sie kann etwas schwierig sein, vorallem Fremden gegenüber."
Angesprochen: Baghira

Baghira
Das kannte er schon, Katzen, die Fremden gegenüber schwierig waren. Und er wusste, dass er selbst auch als eine solche bezeichnet wurde. Dabei war er doch nur vorsichtig... "Ich werde deiner Schwester sicherlich einmal über den Weg laufen", meinte er, "ich wohne nicht weit von hier." Er setzte sich. "Woher kommt ihr?", fragte er, weil ihm nichts anderes einfiel. Konversation war nicht gerade seine Stärke.