Zweibeinersiedlung [3]

das Eingangsposting lautete :

Hier befinden sich zahlreiche Zweibeinernester, die meisten davon besitzten große, gepflegte Gärten oder geräumige Innenhöfe. In manchen dieser Gärten leben Hunde oder andere Haustiere. Die Gegend hier ist eher ländlich, zumindest am Rand der Siedlung. In der Innenstadt gibt es Geschäfte, höhere Wohnhäuse und sogar eine Buslinie.

Nebelmond
"Nein, noch nicht",es schien keine einladung zum jagen zu sein. Wozu ich sagen muss das ich darauf nicht so ganz lust gehabt hätte mit ihr zu jagen. Schon vom ding her, das konnte einfach nicht gut gehen. Wir würden uns immer wider in die krallen gehgen seitig gehen. Was schließlich zu einem kampf hinaus laufen würde. Ich hatte jetzt wircklich keine lust auf einen kampf.

Fussel
Fussel nickte leicht, er würde versuchen Crystal zu vertrauen, wenn sie sagte das er sich keine Sorgen machen brauchte. Er war noch nie in einer solchen Situation gewesen, wie sollte er beurteilen können ob er sich Sorgen machen musste, oder eben nicht? "Du hast Recht." miaute er, in seiner Stimme lag schon mehr Sicherheit. "Vielleicht kommt dein Zweibeiner uns nun nur besuchen, weil er dich gerne hat und vermisst? Dann kommt er vielleicht von nun an öfter." überlegte er. Das währe doch gat nicht so schlecht, Crystal würde sich darüber sicher auch freuen, denn sie mochte ihren Zweibeiner scheinbar.

Kazma
Das Gespräch zog sich in die länge, was sie als sehr unangenehm empfand. > Was will die Katze eigentlich noch von mir? < dachte sie sich im Stillen, wobei Kazma eigentlich auch nichts besseres zu tun hatte. "Lebst du hier in der Gegend?" fragte sie beiläufig. > Vielleicht kann ich über sie etwas mehr von dem Gebiet hier erfahren... Wo man besser aufpassen sollte, wo gute Plätze zum Beute fangen sind, oder wo man sich hier ausruhen kann, ohne gestört zu werden. Das währe schon nützlich... < überlegte Kazma nun. Vielleicht konnte sie doch noch einen Vorteil aus diesem Gespräch ziehen.

Nebelmond
"ja", was wolte die kätzin eigentlich. damit meinte ich jetzt nicht das es eine ungewöhnliche frage war. Aber zuerst provoziehrt sie mich, meiner meinung nach mit absicht. Und jetzt, sie soll sich gefählichtz alleine hier herrumschlagen, sie ist doch so schlau. Inerlich kochte ich vor wut was man von ausen aber nicht erkannte. zumindest nicht in diesen Moment.

Crystal
Ich schnurrte. Ich für meinen teil sah das ganze um  noch ein Stück optimistischer "vielleicht bleibt mein besitzer ja auch hier?" ich verstand nichts von menschen . Nicht sonderlich viel aber es war nicht das erste mal das Zweibeiner irgendwann kamen dann wieder gingen und andere kamen. Auch über längere Zeit. "weisst du wär nicht das erste mal. Zweibeiner sind nicht so das sie unbedingt alleine sein müssen"

Crystal
"das kommt aber nur weil du nicht siehst wann sie kommen. so schlimm ist es eigentlich nicht. Normalerweise sind alle zweibeiner ganz nett.. Aber ich bin schon ein paaren begegnet die man besser meidet, von denen hält man sich besser fern... die kommen eigentlich auch nie in die nester also brauchst du dir da keine gedanken drum zu machen" sagte ich schnurrend und tapste zum kratzbaum. An dem ich gleich meine Krallen entlang fuhr. er war schön groß so mochte ich sie.

Crystal
Ich nickte "ja da hast du wohl recht.." sagte ich . Ich merkte das er müde wurde. Vor allem daran das er ausgiebig gähnte. " wenn du möchtest kannst du dich ruhig ausruhen" sagte ich schnurrend und lächelte leicht, selbst wenn er es nicht sehen konnte. "ich würde mich dann hier ein wenig umsehen. " hätte sie das vielleicht nicht erwähnen sollen? Sie vergaß regelrecht das er blind war... erst nachdem sie es ausgesprochen hatte viel es ihr wieder ein. doch dann war es schon zu spät um es zu ändern.

Crystal
Ich lächelte ihm noch einmal zu "schlaf gut " wünschte ich ihm und sah zu wie der blinde Kater zielstrebig in einem Zimmer verschwand. Ich kannte mich hier noch gar nicht aus, weswegen ich nicht wusste wohin das Zimmer führte. Aber ich würde noch genug Zeit haben es heraus zu finden, später wenn Fussel wach war. Nun wollte ich die Chance nutzen das Territorium ums Haus zu erkunden. Es erstaunte mich immer noch das Fussel nichts sah. Denn trotz diesem Hindernis schien er doch genau zu wissen wo er war. Er machte Crystal erst bewusst das einige Katzen, sie mit eingeschlossen manche ihrer Fähigkeiten als selbstverständlich ansahen. Wie hätte sie denn auch wissen können das so etwas wichtiges wie der Sehsinn einfach weg sein könnte. Ich lief auf den Ausgang zu dabei sah ich mich nebenbei noch ein wenig in der Wohnung um, doch es würde mir hier gefallen. Fussels Besorgnis lies mich nachdenken... Was wenn ich wirklich weg müsste. Mit einem schütteln meines Kopfes vertrieb ich diese Gedanken wieder. NEIN! Es würde nicht so sein. Ich drückte mit dem Kopf gegen die Klappe und diese gab auch sofort nach. Es war ein gutes Gefühl die frische Luft um sich zu spüren. Kurz schnurrte ich zufrieden als ich in die Richtung des mittel hohen Zauns lief. Ganz in der nähe war ein Blumenbeet angelegt. Im Garten plätscherte leise Wasser, wahrscheinlich von einem Brunnen. Den konnte Crystal gerade jedoch nicht erkennen. Mit einem Satz sprang sie auf den Zaun und blickte neugierig hinüber. Das erste mal hatte sie sich eher auf Fussel konzentriert, ohne sich ihre Umgebung richtig an zu sehen. Da der arme Kater ja gegen den Zaun gelaufen war. Kurz brummte ich als ich mich daran erinnerte, aber es ging ihm ja wieder gut. Ich begann den Zaun entlang zu balancieren und sah dabei in die Gärten der Nachbarn. Ich hüpfte von dem Zaun runter und lief dann weiter. Immerhin wollte ich ja etwas entdecken, den Rest vom Garten würde ich mir ein andermal ansehen. Meine Pfoten gleiteten nur so über das sauber gemähte Graß. Es schien vor kurzem erst kürzer gemacht worden zu sein. Ich mochte den frischen Duft davon. Mein Zweibeiner hatte auch öfter mal den Garten sauber gemacht und dabei auch das Graß gekürzt. Was ich kein bisschen verstehen konnte. Immerhin lies es sich durch das lange Graß viel besser durchflitzen oder sich darin vor unerwünschten Blicken verstecken. Ich stapfte durch den Fremden Garten auf die andere Seite. Wo sich ebenfalls ein Zaun befand. Ich lies es mir nicht nehmen auch auf diesen hinauf zu springen. Vielleicht hatte Fussel und ich ja ein paar nette Nachbarn. Ich musste herausfinden ob es noch andere Katzen in der nähe gab. Neugierig lies ich den Blick schweifen und suchte nach unscheinbaren Bewegungen, die doch auf eine Katze hinweisen würden.

Crystal
Ich blickte mich um und fragte mich was Fussel nun tat. Ob ich zurück gehen sollte? Er schlief sicher... Also würde es ihm auch nichts ausmachen das sie nicht da war. Kurz blickte sie zurück dort wo das Haus war. Nur noch ein bisschen... Dann kehr ich um. dachte sich die Kätzin und lief weiter. Sie sah sich aufmerksam um . Es konnte doch nicht sein das Fussel und sie die einzigen Katzen hier im Umkreis waren. Vielleicht schliefen sie auch ? so wie Fussel es tat. Kurz miaute ich, vielleicht würde mich ja jemand hören.

Kazma 
Kazma sah eigentlich keinen Grund mehr, sich mit der Streunerin die ihr gegenüber saß zu unterhalten. Worüber auch? Sie schien keinen Vorteil aus dem Gespräch ziehen zu können also, beschloss sie es irgendwie zu beenden. "Nun, wenn du dich scheinbar nicht mit mir austauschen möchtest, was machen wir dann noch hier?" fragte sie, ihre Schweifspitze peitschte dabei leicht umher. > Jetzt bin ich auf eine Antowort gespannt. Entweder sie möchte kontakt zu mir und die Konversation weiterführen, was ich nicht denke, oder wir gehen von nun angetrennte Wege. Aber ewig rumhocken will ich hier nicht! Vorallem wenn es mir absolut nichts bringt.... < dachte die braune Kätzin, während sie mit ihren gelblichgoldenen Augen Nebelmond fixierte.

Nebelmond
Die kätzin wolte nun das gespräch beenden. Ach ich hatte ihm übrigen nichts dagehgen. "ja das hast du recht, es sei den du willst mich weiter über die gehgent hier ausquetschen" sagte ich mit einem schnippischen unterton. Ich beobachtete die kätzin ganz genau. Wie so sie das wohl alles wissen wolte warscheinlich um nicht vom näästen monster über fahren zu werden.

Crystal
Ich erblickte zwei Katzen schnell duckte ich mich in der hoffnung sie würden mich nicht sehen. Die zwei schienen wohl nicht gut befreundet zu sein das stand fest... (kazma und nebelmond) langsam schlich ich voran damit sie mich nicht hörten und verbrachte eine geraume zeit dabei die zwei zu beobachten. sollte ich hingehen? ich wollte kurz schauen was geschah... ich hatte ja zeit.. fussel schlief eh.

Sternchen
Sie lief im Katzengalopp wieder hinaus in den Garten. Derzeit war so schönes Wetter, die Wohnung konnte sie später noch einmal erkunden, nachdem sie nun festgestellt hatte, dass sie außer auf diesem Wege nicht hinaus kam. Sie nahm Anlauf und kletterte erneut auf den Baum. Ihre Krallen kratzten über den furchigen Stamm und fanden gut Halt. Flink fand sie ihren Weg nach oben und setzte sich in eine Astgabel, wo sie einen guten Überblick, aber auch genug Halt fand.

Crystal
sie schlich weiter vor. War jedoch so gebannt das sie auf einen Ast trat. Das dünne Holz brach sofort bei dem Druck der von der Pfote ausging. Es gab ein lautes knackendes Geräusch was die zwei Katzen wohl kaum überhört hätten können. Sie zuckte zusammen und duckte sich. Ihr Herz klopfte schneller. Vielleicht hatten sie es überhört? Sie wollte den Katzen eigentlich nicht unbedingt begegnen die so schlecht gelaunt schienen.

Crystal
Nun war eh alles vorbei... Ich tapste aus dem Gestrüpp "hallo " sagte ich zögerlich und schnurrte. Ich war ein wenig nervös weswegen mein schweif leicht hin und her schwang. Kurz leckte ich mir über die Pfote. Ich dachte mir nichts dabei, sie würden mich schon nicht auffressen. Da sah ich schon eher positiv auch wenn manch andere Katze in dieser Situation wohl weg gerannt wäre.

Crystal
Ich war erleichtert das sie nicht böse schien. "hallo Kazma, ich heisse Crystal" sagte ich freundlich und lächelte. Ich bemerkte ihr Halsband zwar ging aber nicht weiter darauf ein, immerhin hatten viele Hauskatzen Halsbänder. Vielleicht wohnte sie ja hier in der nähe?" Ich bin gerade erst hergezogen.." erzählte sie. Ob es nun klug war das den Fremden auf die Nase zu binden war ihr egal.

Sternchen
Neugierig ließ sie ihren Blick schweifen. In einigen Hinsichten ähnelte dieser Ort, die Umgebung, ihrem alten Zuhause. Nur mit einigen Unterschieden. Hier war ihre Familie nicht und der Garten wies einige Merkmale nicht auf. Beispielsweise ein großes Netz um sich herum. Und die vielen spannenden Klettermöglichkeiten. Und das Spielzeug natürlich. Ihr fehlte die Abwechslung ein wenig. Doch sicher würde sie neue Spielmöglichkeiten finden und, das hoffte sie sogar sehr, andere Katzen, mit denen sie etwas unternehmen konnte. Ihre derzeit größte Hoffnung war, herauszufinden, ob in den Nachbargärten auch Katzen lebten. Hier waren überall Katzengerüche, doch das musste nichts heißen. Eine Katze konnte ja auch längere Streifzüge unternehmen.

Nebelmond
Ich wante meinen kopf zur seite. Als ich ein knacken hörte. Erst jetzt hatte ich die kleine kätzin bememerckt. Kazma schien es nicht anders zu gehen. >Hauskätzchen< dachte ich weniger abwährend als erwahret. Die kleine war eigentlich richtig süß, das ich über die hauskätzchen sache drüber weg sah. Aber als kazma so freundlich wurde Wante ich mein kopf zu ihr und wittmete ihr ein eher leises denoch durch dringendes knurren. dann wante ich mich wider der kleinen kätzin zu mit einem freundlichen ton "ich bin nebelmond"

Crystal
Vor neugier zuckten ihre Ohren "Freie Katzen?" miaute ich fragend. Ich hatte noch nie etwas von freien Katzen gehört ich dachte alle Katzen in der umgebung würden bei Zweibeinern leben. "ich lebe bei zweibeinern... Ich habe noch nie von Katzen gehört die nicht bei zweibeinern leben" sagte sie erstaunt in ihrer Art lag kein bisschen Feindseeligkeit. Auch die Verachtung im Wort Zweibeinerkatze nahm sie nicht wahr. Sie merkte es schlichtweg nicht.

Nebelmond
"freie katzen leben nicht bei zweibeinern. Sie jagen um sich zu ernähren" erklärte ich der kleinen kätzin freundlich. Sie war wircklich knuffig. So neugirig. Doch kazma würde ihre leichtglübige art ausnutzen so wie ich sie einschätzte. da würde sie auch vor keinem kleinen Hauskätzchen halt machen. ich würde jetzt alerdings nicht weg gehen und die kleine kätzin mit kazma alleine lassen.

Crystal
"ganz ohne zweibeiner?!" das hatte sie noch nie gehört. "und ihr? habt ihr zweibeiner?" fragte ich. Wie das leben als ´ohne zweibeinerkatze´ war. Ich konnte es mir bei bestem willen nicht vorstellen.. Vor allem da ich ja fussel jetzt kennen gelernt hatte.. ich beführchtete das Fussel ohne die hilfe der Menschen und die ihm gewohnte umgebung wohl nicht lange überleben würde... weswegen er auch als ´ohne zweibeinerkatze´wohl sehr ungeeignet war.

Nebelmond
belustiegt zuckte ich mit denn ohren. "ja, ganz ohne zweibeiner" man merckte der schiltpatt kätzin an das sie noch nie etwas von streunern gehört hatte. sie wahr ja auch wircklich noch jung daher war es verständlich. "nein, ich habe keine zweibeiner" sagte ich und bezog Kazma nicht mit dem nicht zweibeiner haben. Mir war schon klar das sie keine hatte aber sie konnte schließlich selbst antworten.

Crystal
"und wie ist das leben ohne Zweibeiner so?" fragte ich neugierig. Ich konnte mir nicht vorstellen so ganz auf mich gestellt zu sein. Ich jagte zwar aber das auch nur aus spaß oder beinen ZWeibeinern zu zeigen was ich tolles drausen gefunden hattest. Sie schienen davon zwar nie wirklich begeistert.. Aber irgendwann würden sie sich sicher darüber freuen. Vorallem wo bekamen diese Katzen ihre Milch her? Das war die sache auf die ich neben dem trockenem, sauberen Nest am wenigsten verzichten wollte.

Kazma
Die braune, langhaarige Kätzin richtete sich auf, anschließen streckte sie sich ausgiebig, einfach weil ihr danach war. "Das Leben ohne Zweibeiner ist hart, aber man lebt dafür richtig. Ich bezweifle das Hauskatzen jemals dieses Gefühl haben werden..." antwortete sie. "Wir müssen um unser Überleben kämpfen, deswegen schätzen wir das Leben mehr, denke ich." fügte sie anschließend hinzu. Sie versuchte so wenig wie möglich abwertend zu klingen. > Die Beiden sind mir zu langweilig, ich werde zusehen wie ich so schnell wie möglich aus der Situation verschwinden kann. Das Hauskätzchen wird mir auch nicht weiter helfen können, was diese Gegend angeht. Naja, was solls. Irgendwann werde ich sie mir auch nochmal vornehmen. Sie wird hier bestimmt in der Nähe wohnen. < dachte sich Kazma, während sie sich nun die Pfote putzte.