Zweibeinersiedlung [3]

das Eingangsposting lautete :

Hier befinden sich zahlreiche Zweibeinernester, die meisten davon besitzten große, gepflegte Gärten oder geräumige Innenhöfe. In manchen dieser Gärten leben Hunde oder andere Haustiere. Die Gegend hier ist eher ländlich, zumindest am Rand der Siedlung. In der Innenstadt gibt es Geschäfte, höhere Wohnhäuse und sogar eine Buslinie.

Fussel
Fussel folgte ihr zögerlich, "Ja, okay." antwortete er. "Man muss gegen die Klappe drücken, dann öffnet sie sich nach außen. Wenn man von draußen wieder rein möchte, kann man genauso von außen gegen die Klappe drücken." erklärte der weiße Hauskater vorsichtshalber, da er nicht wusste, ob Crystal bekannt war, wie man solche klappen nutzte. Er selbst hatte es schließlich auch erst heute herausgefunden, für ihn war dies keines Falls etwas alltägliches.

Crystal
"ich weiss " mauzte sie und presste ihren Kopf durch die Katzenklappe. Sie sah sich neugierig im Garten um bevor sie dann hinaus schlüpfte. Sie wartete kurz auf ihren neuen Mitbewohner dabei blickte sie in den Himmel. Es war ein wenig windig und die fluffigen Wolken schienen es eilig zu haben voran zu kommen. Schon fast so als würden sie viele Wettrennen veranstalten .

Fussel
Fussel folgte Crystal, fast währe er in sie hinein gelaufen, doch seine Tasthaare spürten den Widerstand früh genug, so konnte er noch rechtzeitig abbremsen. "Ich würde dir raten beim ersten Mal nicht zu weit zu laufen, schließlich musst du dich noch zurück finden." murmelte er, fast schon ein wenig leise. Sein dichter Pelz fühlte sich ungewohnt warm an, dieses Gefühl hatte er nur manchmal, an manchen Stellen des Hauses.

Crystal
ich sprang voraus und blickte mich in dem kleinen garten um. Ein leiser kleiner Brunnen plätscherte hier irgendwo. Was war nur mit diesem Kater los? Schon wieder sprach er von verlaufen... verlaufen hier verlaufen da hatte er keine anderen sorgen`? "das geht schon in ordnung. " meinte ich ablehnend. Ich würde so weit laufen wie ich wollte. Ich lief auf den Holzzaun zu und sprang dann hinauf um mir erst einmal einen überblick über das ganze hier zu machen.

Fussel
Fussel zögernd blieb der Kater an Ort und Stelle stehen, irgendwie fühlte er sich elend. Er überlegte einenen Moment lang, ob er nicht lieber umkehren sollte, aber er hatte Angst das das falsch rüberkommen könnte. > Irgendwie kann Crystal alles viel besser. < dachte Fussel, leicht betrübt. Er gönnte es Crystal ja, das sie sich überall so gut zurecht zu finden schien, aber sie schien nicht zu verstehen das es bei ihm nicht der Fall war. > Wahrscheinlich hält sie mich wirklich für komisch. <

Crystal
es war alles noch komplett neu für sie. Es war so aufregend "schön hast du es hier, Fussel" meinte sie und schnurrte als sie über den Zaun balancierte,.Sie beschloss jedoch erstmal nur im Garten zu bleiben also sprang sie wieder von dem Zaun hinab und spürte die weiche Erde unter ihren Pfoten. Sie war in einem Blumenbeet gelandet und die roten Blüten streiften ihren Körper als sie sich an ihnen vorbei schlängelte um wieder freie sicht zu haben.

Fussel
Instinktiv wand er seinen Kopf in Crystals Richtung, er wusste nicht was er dazu sagen konnte. Er freute sich ehrlich über ihre Worte, die ihm einen winzigen Teil seiner Unsicherheit nahmen, doch ein 'danke' hielt er an dieser stelle nicht angebracht. Was es hieß möglichst nicht so einseitige Konversationen zu führen musste Fussel eindeutig noch üben. Aber das war ja auch kein Wunder, schließlich hatte er sein Leben bis jetzt ohne Artgenossen verbracht. > Ich werde es auch mal versuchen wie Crystal es macht! < entschloss er sich, dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen. Es kostete ihn viel Überwindung einfach so loszulaufen. Er wurde schneller, der Zaun kam immer näher. Einen Moment konnte Fussel das Gefühl genießen, wie er sich einfach nur schnell bewegte. Wie seine Pfoten über das Gras zu fliegen schienen. Plötzlich jedoch war da ein Widerstand, etwas hartes, gegen das er lief. Fussels Kopf schmerzte, sein Körper sackte zusammen. Ihm war ganz schwindelig.

Crystal
sie beobachtete wie der Kater schließlich los rannte. Sie musste lächeln, vielleicht hatte er sich ja einfach nur geschämt vor ihr und war deswegen so komisch? Er rannte und rannte... "Fussel pass auf!" rief sie noch aus doch es war zu spät. Kurz zuckte sie zusammen als der Kater mit vollem anlauf gegen den harten Holzzaun rannte. Sie sah nicht komplett hin sondern nur mit einem Auge. Den Kopf abgewandt. Als er dann benommen am Boden saß hüpfte sie schnell hin "alles in Ordnung fussel?" fragte sie besorgt. Sie hoffte das er sich damit jetzt nichts getan hatte.

Fussel
Fussel hob seinen schmerzenden Kopf etwas, dann lies er ihn wieder sinken, als eine Welle des Schmerzes ihn nach der viel zu schnellen Bewegung überrollte. "Ich.. ich kenn mich hier doch noch nicht aus..." miaute er, fast schon in einem entschuldigendem Tonfall, den Kopf im Gras liegend. "Wie machst du das? Ich meine, du läufst einfach los, und weißt direkt wo was ist, ohne erst alles zu erkunden und die Schritte zu zählen..." fragte er nun, das Gras kitzelte ihn währenddessen an der Nase.

Crystal
Der Kater tat ihr in diesem Moment unendlich leid... Sie hätte ihm gerne irgendwie geholfen, hatte aber keine Ahnung was sie tun konnte. "Hast du den Zaun denn nicht gesehen?"Fragte ich erstaunt. Schritte Zählen?! Wer Zählte denn die Schritte eine dumpfe Vorahnung überkam mich, konnte das wirklich sein? Aber jede Katze sah doch wo sie hinlief? Ich setzte mich neben ihm und blickte zu ihm hinab.. Vielleicht sollten wir doch wieder rein gehen. Ein wenig war das ja auch meine Schuld gewesen.

Fussel 
Fussel richtete sich auf. "Wie soll ich das denn gesehen haben?" fragte er, die wirkliche Bedeutung von dem Wort 'sehen' hatte er noch nicht begriffen. Irgendwas war da komisch, Crystal schien etwas zu haben das es ihr leichter machte, das Fussel nicht hatte. Nun kam der weiße, windschnittig gebaute Kater wieder vollständig auf die Pfoten. Sein Schädel dröhnte immer noch, aber der Schmerz begann langsam nachzulassen.

Crystal
was war das denn für eine Frage... "na der Zaun bewegt sich ja nicht... er steht da und er ist auch kaum zu übersehen.. ich mein er ist ja ziemlich groß..." plapperte sie erst drauf los, doch dann merkte sie was sie da überhaupt erzählte " du siehst ihn nicht?" fragte sie dann schließlich verwundert und versuchte krampfhaft irgendwie eine Erklärung herauf zu beschwören. Doch das machte sie ziemlich sprachlos und ihre sonst so lebensfrohe art wurde kurz von einer woge der Verwirrung und des staunens abgewechselt.

Fussel
Fussel der Kater war nun endgültig verwirrt. Er brauchte eine Zeit lang, bis er seine Gedanken geordenet hatte.  "Ich nehme Dinge immer erst wahr, wenn ich sie höre, rieche oder gegen sie stoße. Ist das bei dir etwa anders?" fragte er, denn das was ihm Crystal da erzählte lies kaum einen anderen Schluss zu. Aber irgendwie schien sie ihm auch verwirrt zu sein, das merkte er an ihrer Stimme. Fussels Kopf schmerzte schon deutlich weniger, die Schmerzen schienen schnell nachzulassen. > Sie ist anders... Aber warum? Was an ihr ist anders? < fragte er sich in Gedanken, er würde gerne herausfinden was es war, was den Unterschied zwischen ihnen beiden machte. Entweder war er komplett unbegabt, oder sie war sehr begabt. Vielleicht fühlte sie auch einfach anders? Besser? Fussel kannte keine anderen Katzen, weswegen ihm schicht und ergreifend der Vergleich fehlte.

Crystal
"ich kann sie sehen... "murmelte ich " wenn ich zum beispiel dort an der Klappe stehe sehe ich den Zaun schon von weiten, ich seh die Pflanzen und den Baum da drüben, die Wolken die vorbei ziehen " erklärte sie ihm und beschrieb ihm so das Geländer hier ein wenig. "du kannst nichts davon sehen?" fragte ich noch einmal nach. Es war für mich unbegreiflich wie eine Katze ohne zu sehen leben konnte, noch nie zuvor hatte ich von so etwas gehört... es musste für ihn total furchtbar sein.

Fussel
"Du benutzt immer dieses Wort, sehen, ich dachte das sei dasselbe wie fühlen. Ist es das denn nicht? Wie soll ich einen Bäum fühlen, der etliche Katzensprünge von mir entfernt steht? So lang sind meine Tsthaare nicht.." antwortete er, er konnte immer noch nicht so wirklich begreifen, das ihm da etwas zu fehlen schien. Vermutlich wollte er es gar nicht wirklich begreifen, denn der Gedanke, das er etwas nicht konnte, was für andere völlig normal war, verunsicherte ihn noch viel mehr. Überhaupt war das alles zu viel für ihn. Mit Crystals eintreffen war seine kleine, heile Welt irgendwie zusammen gebrochen. Natürlich war er einsam gewesen, aber er hatte gedacht das sei normal so.

Crystal
Wie sollte man denn jemandem erklären was sehen ist der es nicht wusste? "hmm... nein das ist nicht das selbe... du siehst mit deinen Augen, so wie du mit deinen ohren hörst. Du hörst ja auch über größere Entfernung. ?" versuchte sie zu erklären. Sie blickte in seine Augen.. er schien wirklich nichts zu sehen sein Blick ging starr auf sie ohne sich irgendwie zu bewegen oder mal um zu sehen... der arme "zbsp du hasst weißen Pelz... weiss ist eine farbe.. die kannst du nicht erfühlen, und luft ist durchsichtig durch die kann man hindurch sehen "

Nebelherz
Immer noch lief ich. Nun immer langsammer werdent ging ich zu der stelle wo ich ein geruch war genommen hatte. ich wusste noch ganz genau wo es war, Es konnte eine katze gewehsen sein. Ich hatte es nur nicht richtig gerochen da ich so beschäftigt damit war hier weg zu kommen und jetzt war ich schon wider hier.

Sternchen
Sie taperte weiter durch den Garten. Ein Baum stand darin. Also gut... dann kann ich wenigstens was sehen... Sie nahm Anlauf und sprang dann den Stamm hinauf. Mit den Krallen hielt sie sich fest und zog sich auf den ersten dicken Ast, den sie zu fassen bekam. Der befand sich schon auf Zaunhöhe. Geschickt kletterte sie weiter, benutzte dabei ihren Schweif zum Ausbalancieren, und verharrte erst zwei dickere Äste später. Von hier aus konnte sie schon viel weiter sehen. Und sie hatte Einblick in andere Gärten. In direkter Nachbarschaft sah sie keine anderen Katzen. Schade... aber vielleicht sind sie nur drinnen...

Fussel
"Das Wort Weiß ist mir bekannt, aber ich kann mir unmöglich vorstellen, was es bedeutet. Wenn ich es nicht fühlen, riechen, hören oder schmecken kann, werde ich wohl nie begreifen können, was Weiß wirklich ist." antwortete er, nachdem er einen Moment darüber nachgedacht hatte. Ihn interessierte es zwar, was er verpasste, und in gewisser Weise war es auch wichtig für ihn zu wissen was andere konnnten und er eben nicht, aber es stimmte ihn irgendwie auch ein wenig traurig. Zumindest im ersten Moment. > Ich werde nie so  umherspringen können, wie Crystal! < dachte er resigniert. Bis er gegen den Zaungelaufen war, hatte es sich wirklich gut angefühlt, einfach mal loszulassen.

Kazma
Die Kätzin befand sich verborgen hinter einem dichten Buch, in einem der Zweibeinergärten. Sie hatte inzwischen endlich Beute gemacht: Eine unvorsichtige Baumeise war ihr wortwörtlich vor die Pfoten gesprungen. Es war nicht viel gewesen, aber es hatte gereicht um Kazmas größten Hunger zu stillen. Nun putzte sie sich abermals die Wunden, die von ihrem dichten, langen Pelz vorborgen wurden. > Dämliche Fellkugel! Irgendwann zeig ich es dem noch mal! < dachte sie voller Zorn. Die Verletzungen schmerzten nicht mehr mehr so schlimm, sie brannten nur etwas, wenn sie mit der Zunge über sie fuhr. Voller Genugtuung dachte sie daran, das der fremde Kater sich auch noch seine Wunden lecken musste, im sprichwörtlichem Sinne.

Crystal
"hmm ja... das ist schwer zu erklären... Aber du hast doch sicher auch andere vorzüge" sagte ich aufmunternd . Ich spürte das er wohl etwas deprimiert war deswegen, es schien mir auch ziemlich logisch... Wenn ich irgendwo gegen rennen würde wäre ich wohl auch traurig. "irgendwas was du eben gut kannst und ich nicht so gut" versuchte sie positiv zu sehen und die welt nicht in trauer versinken zu lassen.

Fussel
"Wenigstens weiß ich nicht was ich verpasse." murmelte er. Irgendwie fühlte er sich hier draußen plötzlich wie aus heiterem Himmel ausgeliefert, völlig Schutzlos. Was war, wenn hier noch mehr Katzen waren, die sich einfach nur leise verhielten? Wenn die Luft in die falsche Richtung zog würde er nichtmal ihren Geruch wahrnehmen können. > Crystal ist bei mir, sie kann sehen. Sicher würde sie mir bescheid sagen, wenn hier nochjemand währe. < überlegte er, allerdings bleiben einige der Zweifel hängen. Er kannte Crystal noch nicht lange, und er wusste nicht, welche Absichten sie hegte. Eigentlich wirkte sie freundlich auf ihn, so gar nicht gefährlich. Er war wie hin und her gerissen. > Ich weiß doch gar nichts über meine Artgenossen... <  Fussel war eigentlich kein besonders misstrauischer Typ, er war einfach nur total verwirrt, durch die Situation.

Crystal
Ich überlegte ... irgendwie tat der arme kerl leid. "und was machst du so den ganzen tag?" fragte ich ihn und legte den Schweif um die Pfoten. Etwas jagen würde er so wohl kaum... ich stellte mir das leben so ziemlich öde vor.. Kein Augenlicht... Vor allem das in irgendwas hinein laufen... Das war doch schrecklich.. Jetzt begriff ich auch warum er dauernd vom verlaufen redete.. sein ganzes leben schien sich nur drum zu gehen wie er wieder zurück kam

Nebelherz
Ich hörte etwas hinter einer hecke. Ein gereusch als hätte jemand etwas gefangen. Ich steckte meinen kopf hindurch und dan den rest meines körpers. ,ein zweibeiner garten, dachte ich verächtlich und schütelte mein fell kurz. Alls ich die anderre katze sah. Die ein vogeel eröegt hatte. Ein blut geruch gingng von ihr aus und ich war mir sicher das es nicht nur tierblut war.

Erwähnt: kazma

Fussel
Ja, was machte er eigentlich den ganzen Tag? Er musste einen Moment darüber nachdenken, ehe er antworten konnte. "Naja, ich bin hier erst neu hergezogen, in der alten Behausung habe ich mich besser ausgekannt. Da habe ich immer gerne auf die Geräusche gelauscht, und bin durch die Wohnung gelaufen. Dann, wenn meine Zweibeiner nach Hause gekommen sind, haben sie mich immer gekrault." antwortete er, sein Körper hatte sich etwas angespannt, das unwohle Gefühl, das er hier draußen empfand, war immer noch präsent für ihn. Wo war noch mal der Eingang ins Haus gewesen? Fussel wusste es nicht mehr so genau. Unruhig bewegte er seine Pfoten, seine Schweifspitze peitschte hin und her. > Was wenn ich nicht mehr zurück finde? < dachte er, dabei spürte er, wie die Panik in ihm hochkam. > Crystal ist hier, ich bin nicht alleine. Sie würde mich hier draußen bestimmt nicht alleine stehen lassen. < versuchte er sich zu beruhigen, was ihm auch teilweise gelang. 


Kazma
Böse funkelte Kazma die Katze an, die ihre Ruhe gestört hatte. Ein bedrohliches knurrendes Geräusch drang aus ihrer Kehle. Die Katze schien in etwa in ihrem Alter zu sein, vielleicht war sie eher etwas jünger. Sie hatte einen hellen, etwas längeren Pelz und ein dunkleres, bräunliches Gesicht. > Toll, jetzt habe ich auch noch Besuch. < ärgerte sich Kazma. Jetzt wo sie verletzt war, war sie weniger auf einen erneuten Kampf aus, aber wenn es nötig währe, würde sie natürlich kämpfen. > Hoffentlich ist das bloß irgendso ein verweichlichtes Hauskätzchen. Dann kann ich sie vielleicht sogar ohne Kampf so erschrecken, das sie die Flucht ergreift. < überlegte sie, ihr Körper hatte sich währenddessen angespannt, so als sei sie bereit, jederzeit auf ihr Gegenüber loszugehen.

Nebelherz
Die kätzin ämppfang mich mit einem un erfreuten knurren. Ich leckte kurz das fell was nun nach oben gerichtet war durch das schütteln nach unten. Und witmete sich dan wider der kätzin. "hallo" sagteich recht freundlich. Meine neugirde war zu oft einfach stärcker als mein gesunder katzen verstand. Ich wärre wohl auch nicht ganz so erfreut wen plotzlich eine anderre katze auftauchen würde.

Angesprochen: kazma

// Kazma knurrt Nebelherz gerade an, bitte les meinen Post richtig. Ihr kann es gar nicht entgangen sein, das Kazma sie bemerkt hat, außer sie hat Probleme mit ihrer Wahrnehmung. //

Kazma
Das knurren der Kätzin schwoll an, sie wurde lauter, trotz der Gefahr, das ein Zweibeiner auf sie aufmerksam werden konnte. "Was willst du hier?" fragte sie grob, als die Katze sie freundlich grüßte. > Sie kann nur ein Hauskätzchen sein, nur Hauskätzchen sind so leichtsinnig. < dachte sie sich im Stillen, die fremde lies sie nicht aus den Augen. Kazma war heute schlecht drauf, nach den ganzen Malen, wo ihr am heutigen Tag die Beute entwischt war, und nach dem gestrigen Kampf, von dem sie sich immer noch nicht ganz erholt hatte. Auch wenn sie sich das selbst nicht eingestehen wollte.

sry ich war der meinung vorhin stand nur fussel da. warscheinlich einfach nur über sehen.

Nebelherz
Jetzt reichte es mir. Ich hatte sie ja fasucht freundlich zu grüßen wobei ich das auch nicht bei jeder katze tat aber nun gut. Mein fell stelte sich auf. Und ein knurren drang aus meiner kehle "ich habe dich gerochen, nicht grade un auffälig der blut geruch" sagte ich dan sauer. Was dachte die eigentlich das ich ein schwaches Hauskätzchen war.

// Okay //

Kazma
Die massige Kätzin richtete sich auf. "Gut, dann formuliere ich meine Frage um, was willst du von mir? Suchst du etwa Ärger?" knurrte Kazma, ihr Nackenfell sträubte sich dabei etwas. Sie hatte eigenlich keine Lust auf einen Kampf, sie war einfach noch frustriert von der Niederlage im Kampf mit Pantherherz. > Ärger kann sie gerne haben, wenn sie welchen möchte. < dachte Kazma grimmig, sie würde jedoch nicht kämpfen, wenn Nebelherz nicht den ersten Schritt machte.

Nebelherz
"ich wolte wissen vom wem der geruch her kam. " knurte ich das nacken fell immer noch auf gestehlt eigentlich wolte ich nicht kämpfen. Auch wen es eine chance wärre. Ich wolte lieber darauf verzichten angst hatte ich keine wer wärre ich den dan auch. Wen ich mich vor einer verletzten katze fürchten würde. Ich musterte die kätzin kurz.

Sternchen
Die junge Kätzin lümmelte in dem Baum herum, dann wurde ihr langweilig. Meine Güte, irgendwie ist es nicht besonders interessant hier... warum gibt es hier keine Spielkameraden? Frustriert kletterte sie wieder den Baum hinunter, mit dem Hintern voran. Das letzte Stück ließ sie sich fallen. Vielleicht gab es ja auch nach vorne einen Ausweg aus dem Haus, es konnte nicht schaden, das zu testen.