Zweibeinersiedlung [3]

das Eingangsposting lautete :

Hier befinden sich zahlreiche Zweibeinernester, die meisten davon besitzten große, gepflegte Gärten oder geräumige Innenhöfe. In manchen dieser Gärten leben Hunde oder andere Haustiere. Die Gegend hier ist eher ländlich, zumindest am Rand der Siedlung. In der Innenstadt gibt es Geschäfte, höhere Wohnhäuse und sogar eine Buslinie.

Kazma
Die Kätzin trat einen Schritt vor, auf die Fremde zu, ihr Nackenfell glättete sich ein bisschen. "Jetzt weißt du wo der Geruch her kommt." stellte sie in einem kühlen, fast schon ein bisschen arrogant klingendem Tonfall fest. Die paar Kratzer die sie von Pantherherz hatte, würden sie im Falle eines Kampfes kaum behindern, nun da sie gegessen und wieder neue Kräfte gesammelt hatte. Gesternabend währe das Ganze noch anders gewesen. > Ich will nicht als schwach darstehen, ich muss gerade jetzt, wo ich verletzt bin, Stärke zeigen. Auch wenn das nur ein Hauskätzchen zu sein scheint, manchmal ist Vorsicht besser als Nachsicht. <, überlegte Kazma.

Nebelherz
Ich trat ebenfalls einen schritt vor. "ja, jetzt" knurte ich zurück. was machte sie eigentlich in einem Zweibeiner nest. Sie sah meiner meinung nicht grade wie ein hauskätzchen aus. Ich meiner seitz hielt mich lieber von diesen orten verhn. Ich war am überlgen ob ich die krallen ausfahren solt. Aber ich wolte nicht kämpfen. "was machst du eigentlich bei einem zweibeiner nest bist du doch ein hauskätzchen" fragte ich immer noch in einem knurren.

Nebelherz
"es haftest auch kein zweibeiner geruch an dir" sagte ich schroff. Ihr halsband war mir durch aus aufgefallen. Worüber ich mir aber keine weiterren sorgen machte. Vieleicht war sie starck aber wen sie meinte mich austricksen oder gar ausnutzen zu können hatte sie sich geteuscht. Ich war kein hauskätzchen und schon garkein schwächling. Auserdem war die kätzin verletzt.

Nebelherz
Jetzt begang sie einfach sich zu putzen was dachte sie sich bitte. Ich knurrte bedrohender und trat einen schritt vor. drohend fuhr ich die krallen aus. "Nebelherz..." knurte ich nur trocken zurück. Was dachte die sich sie war verletzt noch dazu hatte sie nicht das recht dazu mich einfach alls etwas schlächteres als sich zu behandeln.

Nebelmond
Ich knurrte erneut sie hatte recht. Was mich aufregte. Warte mal recht... ganz sicher nicht. Diese kätzin hatte nicht recht. "bin ich nicht" protestierte ich wütend. Ich musterte die kätzin mit meinen blauen augen was dachte sie sich ein auf ich weiß alles zu machen. " ja und" sagte ich dan und überlegte kurz. Sie wolte ganz sicher keinen kampf.

Crystal
"hmm... "sie schlich um ihn herum als sie mit ihm sprach. Doch als sie merkte das er immer nervöser wurde blieb sie stehen. Sie beschloss nicht zu fragen sondern einfach mal zu handeln. Sie tapste in die Richtung des Hauses "kommst du? "Fragte sie ihn. "wir können gerne wieder rein gehen, erst einmal " sagte ich schnurrend und wartete darauf das er ihrer Stimme folgte. Sie beobachtete ihn damit wenn er wieder in die Richtung eines Hindernis kommen würde sie ihn warnen konnte.

Nebelmond ich hatte mich oben verschrieben und herz hingeschrieben.

Nebelmond
"nein habe ich nicht, ich kannte die kätze nicht also intresiert es mich herzlich wenig was mit ihr passiert ist" sagte ich kühl und fuhr die krallen langsam wider ein. "ein kampf wärre wohl nicht grade das beste" sagte ich dan mein nacken fell legte sichlangsam wider ich sagte es alerdings so als wärre ich von selbst auf diese idee gekommen als hätte ich recht was auch so war.

Fussel
Fussel war dankbar das Crystal es ansprach, das sie nun reingehen sollten. Ihm selbst war dies nämlich ein bisschen unangenehm gewesen, obwohl er sich relativ sicher war, das Crystal seine Unruhe nicht entgangen sein konnte. Vorsichtig, wie er es immer war, folgte er Crystal, beziehungsweise Crystals Stimme. > Sie wird mich mehr oder weniger zum Haus zurück führen. <, dachte er. Er hoffte das sein Orientierungssinn wieder erwachen würde, wenn er erst wieder drinnen war. Denn ohne seinen Orientierungssinn währe Fussel schließlich komplett aufgeschmissen... "Rein gehen kling gut." miaute er, die Erleichterung war in seiner Stimme deutlich zu hören.

Kazma
Kazma entschied sich kurzerhand Nebelmond nicht zu mögen, nicht das es zur Zeit überhaupt eine Katze geben würde, die Kazma ernsthaft mochte... Es war vielmehr so, das ihr alle Katzen gänzlich unsympathisch waren. "Genau." stimmte sie Nebelmond im neutralem Tonfall zu. Nun wollte sie sich bei Nebelmond auf ihre listige Art und Weise einschleimen. Kazma provozierte ihr Gegenüber gerne mal, um es so besser austesten zu können. Nun hatte sie von Nebelmonds Charakter eine grobe Vorstellung. Und wenn Kazma die hatte, war es meist nicht mehr weit, bis sie betreffende Katze zu ihren Gunsten beeinflussen konnte. > Es macht Spaß andere zu manipulieren und es hält geistig fit. Vor allem wenn das Gegenüber nicht gerade total Mäusehirnig ist. Was will man mehr? <, dachte Kazma sich, Nebelmond im Auge behaltend.

Nebelmond
Ich wusste nicht was sie über mich dacht. Aufjedenfall solte sie falls sie mich ausnutzen wollte, sich eine anderre katze dazu suchen. Ich habe schon genügent katzen ausgetrieckst das ich schon bemercke wen man es bei mir fassucht. Warscheinlich würde ich sie auch nicht dazu bringen mir zu helfen. Ich setzte mich hin und sah der kätzin genau in die augen. "anscheinnent hast du eine begehgnung mit einer Clan katze gehabt" ich schätze das es eine Clan katze war und die wunden warren zu schwach das es zwei oder mehr katzen gewehsen sein konnten.

Ok, gut fdanke das du bescheid sagst.

Nebelmond
Dieser  hauch aroganz in ihrer stimme regte miuch dan aber schon wider auf. Was man leider deutlich sah. Ich fasuchte mich zusammen zu reisen und sagte in einem gezwungenden freundlichen ton "das weiß ich auch nicht aber einz bin ich der meinung weiß ich ganz genau, du willst rache. Ich bin der meinung du willst meine hilfe oder zumindest jemaanden der dir dabei hilft oder teusche ich mich dabei"


Ratte, falls du eine katze suchst die rache an den Clan katzen so richtig sucht. Dan würde ich shine sagen. Aber wir können ja mal schauen wie das hier weiter geht.

Crystal
trabte zur Klappe und blieb vor ihr kurz stehen. Sie sah nochmal zurück. Gerne wäre sie draussen geblieben. Aber es wär wohl erstmal besser... Vielleicht würde er sich ja irgendwann hier auskennen? "Hier ist die Klappe" meinte ich beiläufig und schlüpfte durch sie hindurch. Es war wie eine kleine warnung nicht das er erschrak wenn er gegen die schwingende Platte trat.

// Kazma will Rache, an Pantherherz, aber ich weiß nicht ob ich überhaupt will, das sie ihre Rache bekommt. Das müsste man schließlich auch noch mit Pantherherz absprechen, und die ist zur Zeit ja leider irgendwie inaktiv...  //

Kazma
Nun, da Nebelmond ihre Absichten erraten hatte, wollte Kazma nicht mehr zugeben, das sie diese hegte. "Du täuschst dich gewaltig." miaute Kazma frostig. Sie lies sich ihre Lüge nicht anmerken, äußerlich benahm sie sich genauso wie sie es vorher getan hatte. "Und deine Hilfe sollte ich wollen? Überschätz dich mal nicht, kleine." den letzten Teil des Satzes schnurrte sie amüsiert, so als hätte Nebelmond einen guten Witz erzählt. > Wie lange soll das Gespräch denn jetzt noch gehen? Hat dieses Fuchsherz nichts anderes zu tun? < Kazma war innerlich ungeduldig, das Gespräch langweilte sie. Aber ihre Maske saß perfekt, sprichwörtlich gesehen.


Fussel
Der weiße Kater folgte Crystal durch die Katzenklappe in die Katzenklappe, in die Wohnung. Sofort merkte er den Unterschied, hier drinnen war die Luft stickiger, lange nicht so frisch wie draußen. Kühl fühlten sich die Fliesen unter seinen Pfoten an, die im Eingangsbereich den Boden bedeckten. Fussels Nase nahm allerdings noch viel mehr wahr: Die Schuhe der Zweibeiner rochen anders als sonst, ungewohnt und irgendwie mochte Fussel den Geruch nicht. Er überlegte was das sein könnte, doch er hatte keine Idee. Man kann schließlich nichts zuordnen, das man nicht kennt. "Kennst du diesen Geruch?" fragte er, an Crystal gewand. Sie war mehr rumgekommen in der Welt, als er, vielleicht wusste sie mehr.

ja das stimmt. ach wir sehen schon was passiert.

Nebelmond
"du weißt ganz genau das ich recht habe" sagte ich. Doch als sie kleine sagte. Knurte ich wütend ", für was hälst du dich eigentlich" knurrte ich. meine krallen fuhren wie ortomatisch aus. "du hälst dich wohl für etwas ganz tolles oder" gab ich dazu und holte mit einer pfote aus ich streifte ihr gesicht. Dies diente nur einer andeutung das sie mich nicht unterschätzen solte.

Crystal
sie zog die Luft ein und überlegte... "ich hab keine ahnung" murmelte sie... "vielleicht kann ich es ja mal rausfinden" fragte sie sich ein wenig halblaut. Es roch auf jedenfall nicht sonderlich gut. Die Hauskatze tapste in die Richtung der Näpfe und trank erst einmal von dem klaren Wasser das dort in einem Napf stand. Es schmeckte gut genauso wie bei ihr daheim. Ich blickte zur Tür als diese aufschwang und mir ein all zu bekannter Duft in die Nase flog. Ich schnurrte. "da bist du ja" rief ich erfreut aus und lief auf den Menschen zu. Ich lief zu ihr und schlich an ihren Beinen herum.

Nebelmond  
"um eis klar zu stellen ich bin nicht klein" knurrte ich wütend wie gern ich sie in der  luft zerfetzen würde. Meine Augen funckelten vor Hass nur so. ich wolte grade wider aushollen als es wie ein blitz in mich fuhr. Ich hatte eine vor ahnung der ich nach gehen wolte was hatte sie genau vor. Ich zog meine pfote zurück und auch die krallen. Wider legte mein fell sich und saß aufrecht vor ihr.Sie hatte mich ebenfalls mit den krallen ihm gesicht erwischt was grade eher nehbensächlich war.

Sternchen
Sie lief zu der Tür hinüber, durch die sie in den Garten gekommen war, und schlüpfte wieder ins Haus. Dort streifte sie einmal ausführlich durch das Wohnzimmer, immerhin konnte es sein, dass die Zweibeinerin inzwischen etwas hier verändert hatte, aber dem war nicht so. Statt die Treppe nach oben zu nehmen, trabte sie durch den Flur zur vorderen Tür. Auf der Höhe von zwei Katzenschultern begann gemasertes Glas, durch das sie verschwommen nach draußen schauen konnte, aber einen weg hinaus gab es nicht. Schade...

Crystal
Ich unterbrach mein Brummen "ja.. das ist mein Zweibeiner" antwortete ich ihm fröhlich. Wenigstens hatte sie mich nicht alleine hier her gebracht, sie kraulte mir kurz über die Ohren bevor sie dann loslief. Also tapste ich auch wieder in die Richtung in der Fussel stand. Ich mochte den Kater, auch wenn er nichts sehen konnte. Das lies mich irgendwie um so mehr helfen wollen.

Fussel
Zögerlich begann er zu sprechen, er konnte seine Angst nicht mehr für sich behalten, er wollte Klarheit haben. "Denkst du... denkst du das sie dich wieder mitnehmen werden?" fragte er leise, fast ein bisschen zu leise. > Hoffentlich bleibt sie hier... Aber, was wenn sie wieder zu ihrem Zweibeiner zurück will? Was wenn sie lieber bei ihr ist, als bei mir? Ihre Wohnung ist vielleicht viel größer, oder sie hat dort einen schöneren Garten, oder andere Katzenfreunde oder... < er brach seinen Gedankengang sofort ab, als er merkte, das ihn die Panik zu überwältigen drohte. > Ich hätte nicht gedacht das mir Gesellschaft so viel bedeuten würde... < dachte er nachdenklich.

Kazma
Nebelmond schien sie nicht anzugreifen, das empfand Kazma als äußerst positiv. "Das kommt darauf an aus welchem Blickwinkel man es sieht." miaute Kazma, jedoch lag in ihrer Stimme weniger Feindseligkeit. "Wie dem auch sei, ist dir heute schon Beute zwischen die Krallen gekommen?" wechselte sie das Thema. Das sollte keinesfalls eine Einladung sein, mit ihr zu jagen. Kazma hoffte das Nebelmond es auch nicht als eine solche auffassen würde. > Ein Themawechsel schadet garantiert nicht. Vielleicht bringt das mal ein bisschen Spannung ins Gespräch. bis jetzt ist es eher ermüdent... < überlegte die große, muskulöse Kätzin, während sie Nebelmond nicht aus den Augen lies.

Crystal
ich folgte mit den Augen meiner Besitzerin . Sie schien nicht aus zu sehen als ob sie gehen würde " ich denke nicht... Sie sitzt da bei deinem Zweibeiner" antwortete ich ihm. Ich hoffte ich würde hier bleiben können... so konnte ich Fussel wenigstens ein wenig helfen. Vielleicht würde ich ihn ja dazu kriegen sich ein wenig besser zu fühlen. Ich mochte den blinden Kater. Sie merkte wie er immer panischer wurde und huschte zu ihm. Leicht drückte sie sich an seine Seite um ihn zu beruhigen. "hey... alles in ordnung.. selbst wenn sie mich wieder mitnimmt werd ich dich besuchen kommen, versprochen" sagte ich und schnurrte.

Crystal
"mich her bringen?" ich biss mir auf der Lippe herrum... "nein.. aber naja... ich kann laufen..." antwortete ich ihm. Den weg würde ich wohl finden... immerhin liesen die Menschen überall ihre Duftspuren zurück. Ich fragte mich ob ich wirklich wieder weg kommen sollte... aber ich bezweifelte es, immerhin würden sie mich nicht herbringen wenn ich nicht hier sein sollte?" ich hab mein zu hause jetzt 2 mal gewechselt... erst war ich bei meiner mama... und von da aus dann zu meinem zweibeiner da bin ich auch geblieben, also denke ich nicht das sie mich herbringen um mich wieder mit zu nehmen. Das wär irgendwie unklug.."

Crystal
"du darfst nicht immer alles so negativ sehen" sagte sie, blieb jedoch bei ihm liegen. Die zweibeiner schienen ein schwätzchen zu halten. "ich bin sicher sie wollen uns was gutes und immer weggenommen werden ist nicht gut. Also werden sie es nicht tun. Mein zweibeiner ist schließlich auch noch da" versuchte ich immernoch ihn zu beruhigen. Auch wenn er schien als wollte er sich gar nicht beruhigen lassen